Dauerpflegling Marie - Wildling aus Wegberg

Marie sucht ein Heim mit Freigang und sehr verantwortungsvollen Dosenöffnern!

Marie im Mai 2013

September 2012

Diese Süße hier heißt Marie. Sie kommt aus Arsbeck (bei Wegberg) und hat noch einen Bruder, der aber auf einer anderen Pflegestelle bei der Katzennothilfe Erkelenz wohnt. Ihre Mutter ist wahrscheinlich tot.

Sie wurde etwa Anfang Mai 2012 geboren.

Marie gibt sie sehr schüchtern, obwohl sie den Anschein macht, dass sie gerne etwas Körperkontakt hätte.

Wenn wir mit ihr spielen und sie dabei streicheln, scheint es ihr solange zu gefallen, biss sie sich bewusst wird, dass es eine menschliche Hand ist, die sie gerade streichelt. Dann muss sie vor der streichelnden Hand ausweichen. Ist aber sofort wieder zum Spielen aufgelegt.

Sie zeigt keinerlei Aggressionen. Andere Katzen kennt und akzeptiert sie. Möchte gerne mit ihnen spielen. Für unseren Hund ist es noch etwas zu früh. Erst muss Marie zu unsVertrauen fassen.

 -Nico-

Update 05.08.2013

Marie ist genau wie Mikusch unsere Katze und bleibt bei uns. Sie ist nicht mehr in der Vermittlung.

Update 05.03.2013

Heike war gestern nochmals beim TA mit der kleinen Maus.

Die Erkenntnise sind leider nicht so gut, wie wir gehofft hatten.

Ihre Verdauungs- & Ausscheidungsorgane sind immer noch von dem starken Wurmbefall in Mitleidenschaft gezogen. Wir gehen mittlerweile davon aus, dass das nun chronisch ist und sie ihr Leben lang damit klar kommen muss. Vermutlich wird sie öfters beim TA vorstellig werden müssen. Wir werden diese Intervalle durch sehr hochwertiges Futter, Petmin, Colostrum und Propolis so gering wie möglich halten. Eine spätere Inkontinenz ist leider auch nicht ausgeschlossen

Im alltäglichen Leben ist von Ihrer Schwäche nicht zu merken.

 

Aufgrund dieser Erkenntnisse und der Tatsache, dass es wohl nahezu unmöglich sein wird, das "perfekte" neue Zuhause für die süße Maus zu finden, bleibt sie bei uns als Dauerpflegestelle. Zumindest solange, bis sich jemand meldet, der sich so in sie verliebt hat, wie wir es haben, sie so nimmt wie sie ist, und ihr alles Nötige bieten kann.

13.12.2012

Neue Bilder von Marie:

Update 24.11.2012

Unsere Schmusemarie hat sich zum Raubtier entwickelt.

Rohes Hackfleisch, Hühnerhälse und Eintagsküken sind vor ihr nicht mehr sicher. Sie hat sie zum Fressen gern!

Update 20.11.2012

 

neue Bilder von Marie von heute:


Als ich diese Bilder gemacht habe, hat sie so laut geschnurrt, dass ich es schade fand, dass man das auf den Bildern nicht hören kann.

 

Die folgenden drei Bilder sind schon ein paar Tage älter.

Auf dem ersten Bild ist Marie die vordere Katze. Das andere ist Mikusch, ihr Bruder. Was sie auf dem zweiten Bild über dem Auge hat, weiß ich nicht, aber laut TA keinen Pilz, und es ist schon wieder abgeheilt.

Auf dem dritten Bild kuschelt sie mit Chino, unserem Pfleglingspapa.Da sieht man schon nichts mehr von dem Hautausschlag, oder was es auch immer war.

Alle unsere Katzen fressen sehr gerne rohes Fleisch. Sie sind wirkliche kleine Raubtiere. Marie vertilgt auch ein ganzes Eintagsküken.

-Heike-

Da Marie nun auch unsere Katzenklappe kennt, möchte sie unbedingt ein Zuhause mit Freigang haben.

Sie ist gechippt, kastriert sehr verschmust und verspielt.

Sie kennt Kinder, Hunde, andere Katzen und Trubel im Haus.

Von den Problemen, die im Rahmen ihrer Kastration festgestellt wurden, ist nun nichts mehr zu bemerken. Sie frisst normal, spielt und tobt auch ganz normal.

 

Schmusemarie entwickelt sich zur spielsüchtigen

Update 06.11.2012

Aus unserer Schmusemarie wird nun zusätzlich eine total verspielte süße.

Egal wann und wo, sobald man eine Spielangel in die Hand nimmt, ist Marie zur Stelle und tut das, was man mit einer solchen Angel tun sollte.

Sie spielt wie eine verrückte. Sehr ausgiebig und hingebungsvoll.

Nach wie vor ist sie aber auch noch sehr verschmust. Sie genießt ihr Leben und jede Art von Zuwendung.

Wir sehen momentan keinerlei Anzeichen von gebliebenen Schäden an den inneren Organen.

Ich denke, es wird uns sehr schwer fallen, unsere süße gehen zu lassen, wenn sie irgendwann vermittelt ist.

Mit unserer Hündin hat sie überhaupt keine Probleme, im Gegenteil. Es kommt vor, dass sie direkt vor ihrer Nase spielt, oder Sandy auch schon mal anschmust, wenn gerade kein anderer da ist.

 -Nico-

Update 27.10.2012

Leichte Entwarnung bei Marie. Laut Aussagen des Tierarztes ist es doch nicht ganz so schlimm mit Maries Gesundheitszustand. Die Erklärung mit dem angeblichen Band, welches die Organe an ihrem Platz halten soll, war wohl nur eine Art Bild für Laien. Gestern hat der TA dann noch mal genauer erklärt, was er gefunden hat. Bei der OP fand er so viel Darm, der platt und ausgeleiert war und aussah wie ein plattgedrückter Gartenschlauch, dass er erst mal alles beiseite räumen musste, um an die Eierstöcke zu kommen. Mit dem angeblichen Band meinte er das Gekröse, das den Darm ein wenig an Ort und Stelle hält, und das evtl. durch die Würmer bedingt nun nicht mehr ausreichend enerviert wird. Der schlaffe, atonische Darm kann aber tatsächlich auch zufünftig ein Problem werden, da er vielleicht nicht immer so richtig arbeiten wird. Die Kastration und das Chippen hat sie  zum Glück sehr gut überstanden, so dass die größte Sorge erst einmal überstanden ist.Jetzt muss sie aber auf jeden Fall auch noch richtig den Darm entleeren können, bevor wir vorläufig beruhigt sind. Noch hat keiner von uns sie auf das Klo gehen sehen, und wir wissen nicht, ob sie heute nacht war.

Sie tobt, spielt und schmust aber wieder, als ob nichts war.

Sie bekommt nun ein paar extra Streicheleinheiten und hochwertiges Futter. Und natürlich hat sie erst mal einen Schonplatz = nicht so wild toben!

Heute Nacht hat sie einige Zeit mit uns im Bett verbracht. Kurz nach 5 Uhr ging dann das Schnurren und treteln los. Kurz vor 6 durften wir dann nochmal kurz schlafen. Vielen Dank dafür. :-)

 -Nico-

Update 26.10.2012

Heike hat Marie vorgestern, 24.10. zur Kastration zum TA gebracht. Dieser hat leider feststellen müssen, dass zum einen dieses Band fehlt, welches die Organe an ihrer Position im Körper hält, zum anderen, dass sie einen geschädigten Darm hat.

Ausserdem war sie sehr stark mit Spülwürmern befallen. Dass sie Würmer hat, wussten wir zwar bereits, dass es aber so schlimm ist, hatten wir nicht gedacht.

Auf jeden Fall wird Marie vorerst nicht vermittelt. Wir werden sie erst behandeln und sich auskurieren und erholen lassen, bevor sie erneut in die Vermittlung geht.

Sie wird voraussichtlich ihr Leben lang hochwertiges Futter bekommen müssen. Das stellt für uns zum Glück kein großes Problem dar, weil wir ja sowieso artgerecht und hochwertig füttern (wo es geht).  Was wir füttern ? Ratet doch mal! Kleiner Tip gefällig ? KLICK

24.10.2012

Nachdem Marie während ihres Infektes so extrem schmusig war, ging sie uns danach kurzzeitig etwas aus dem Weg und war wieder scheuer und schreckhafter geworden (siehe 19.10.) Das hielt aber nicht lange an, und nun ist sie fast wie unsere eigene Katze, läuft überall rum, fühlt sich zuhause und war heute morgen sogar in meinem Bett und hat ganz toll geschmust. Das ist jetzt der richtige Zeitpunkt für neue Besitzer, denn sonst gewöhnt sie sich zu sehr an uns. Aber glücklicherweise ist sie ja vergeben.

-Heike-

Update 23.10.2012

Gestern Abend hatten wir noch Besuch von zwei Interessentinnen für Marie.

Sie geht Ende der Woche oder Anfang nächste Woche zu ihrer neuen Besitzerin.

Marie, wird wahrscheinlich vorher noch kastriert und gechipt werden.

23.10.2012

Hier noch ein paar Bilder von heute.

19.10.2012

Hier noch ein paar Bilder von Marie. Sie geht meistens ihre eigenen Wege und richtet sich nicht so sehr nach den anderen Katzen. Sie kommt oft nachsehen, was wir machen, ist dann aber noch etwas scheu und weicht aus,wenn man auf sie zukommt.

-Heike-

Update 15.10.2012

Nachdem Marie sich Samstag und Sonntag sehr zurückgezogen, kaum gefressen uns sich recht kraftlos bewegt hatte, war Heike heute mit ihr beim Tierarzt.Dieser hat einen Infekt festgestellt und ihr ein paar Spritzen gegeben. Am späten Nachmittag kam sie dann wieder unter der Couch hervor. Seit dem ist sie noch viel verschmuster als sonst. sie kommt an, klettert auf Heike, beschnuppert sie im Gesicht und macht es sich auf ihr bequem. Schnurrt wie eine ganz große und genießt die Streicheleinheiten.

Morgen will Heike noch mal zur Nachkontrolle mit ihr zum TA.

 -Nico-

Update 17.10.2012

Heike war gestern noch mal mit ihr bei TA.

Sie bekam noch mal 2 Spritzen.

Sie war gestern wohl den halben Tag unten in unserem Wohnzimmer und größtenteils auf Heike.

Heike hat sie die ganze Zeit über gestreichelt, mit ihr gespielt oder geschmust.

Unseren Hund kennt und akzeptiert sie inzwischen auch schon.

Update 05.10.2012

Gestern Abend hatten wir noch einige Zeit zusammen mit Marie und den anderen beiden verbringen können. Marie hat sehr intensiv und teilweise recht wild mit uns gespielt.

Zwischendurch durften wir sie immer wieder ausgiebig streicheln. Sie ist wirklich unglaublich! Sobald sie von einer Hand angerührt wird, fängt sie an zu schnurren. Sie beginnt sichtlich diese Streicheleinheiten zu genießen.

Heute Morgen hatte sie keinen Gedächtnisverlust mehr gehabt. Wir konnten wieder mit ihr spielen ud sie auch streicheln. Sie kam sogar auf meinen Schoß geklettert und hat ein wenig getretelt. Als sie scheinbar bemerkt hatte,was sie da tat, hat sie dann doch lieber die Flucht angetreten. Ich konnte sie aber mit einer Feder doch wieder überreden, doch noch zu bleiben. Sie macht wirklich sehr große Vortschritte. Ich warte schon auf den Tag, andem ich aufwache und sie in unserem Bett ist.

 

Hier noch mal der Link zu den ganzen Videos mit Marie, Leonie und Schnuffel, sowie den anderen, ehemaligen Pflegies.:   http://www.youtube.com/user/nicoweiland

Update 04.10.2012

Marie entwickelt sich zur Schmusekatze mit Hindernissen.

Jeden Tag die gleiche Entwicklung. Morgens sind wir Monster, vor denen sich die süße in Sicherheit bringen muss. Tagsüber taut sie langsam auf, spielt mit uns, und wir können sie dann anfassen und streicheln. Abends ist sie total schmusig, schnurrt wie eine ganz große, lässt sich gehen und kommt inzwischen sogar kurzzeitig auf den Schoß. Sie genießt die Streicheleinheiten sichtlich und hörbar. Am nächsten Morgen werden wir wieder mit 'Ah Monster - weiche von mir!' begrüßt und das Spiel beginnt von vorn. Aber jeden Tag wird sie etwas zutraulicher. Weiter so!

 -Nico-

Update 01.10.2012

 

Langsam taut Marie auf. Dieses Wochenende haben wir recht viel mit ihr gespielt. Sie kommt dann vorsichtig und schnurrend an. Auch hat sie inzwischen kein Problem mehr damit, dass es menschliche Hände sind, die sie streicheln. Sie scheint es langsam sogar zu genießen. Auch Leonie sieht sich viel von ihr ab und scheint langsam Vertrauen zu fassen.

 -Nico-

Wir haben nun auch von Marie Bilder bekommen. Sie gibt sich Heike gegenüber sehr scheu und ängstlich. Mit den anderen kleinen Fellnasen hat sie keine Probleme. Am liebsten versteckt sie sich unter der Couch. Nur zum Futtern kommt sie mal raus. Mit den anderen kann sie schon mal schüchtern spielen.

 -Nico-