Mino aus Arsbeck

05.07.2014

Mino ist vermittelt. Er hat es toll getroffen und hat bestimmt ein spannendes Leben mit ganz viel Liebe. Wir wünschen es ihm sehr.

Update 05.04.2014

Mino ist nach wie vor meist unsichtbar. Aber er liegt jetzt auch schon mal so, dass man an ihn rankommt. Dann kann man ihn auch streicheln. Meistens geht er dem Menschen aber doch noch aus dem Weg. Mit den anderen Katzen spielt er auch nicht so häufig. Er ist ein ruhiges Tier und hat mit niemandem Stress.

Update 11.12.13

Mino bleibt weiterhin scheu und meistens unsichtbar. Eigentlich kann man noch gar nichts über ihn sagen, was ich sehr schade finde, denn er sieht so knuffig aus. Er wird bestimmt ein toller Kater, wenn er erst mal aufgetaut ist, aber leider zeigt er das noch nicht. Er wurde letzte Woche kastriert und gechipt und getestet.

17.11.2013

Mino wurde am 11.11.13 in Arsbeck mit der Lebendfalle gefangen. Er ist der Bruder von Candy, Lotte und Phyllis, und auch von Mumfie und Becky, wobei wir diese beiden ja schon vor zwei Monaten gebracht bekamen. Es war bekannt, dass ihre Mutter mit mindestens zwei weiteren Babys weitergezogen war und Mumfie und Becky zurückgelassen hatte. Nun stand die Falle da, weil die Mutter mit ihren Babys wieder aufgetaucht ist. Auch ein Geschwisterchen von Sunny und Honey aus Mai - sie haben die gleiche Mutter wie diese Babys jetzt - sollte noch kastriert werden. Leider ist bisher weder dieses Geschwisterchen noch die Mutter in die Falle gegangen, sondern nur nacheinander am 11. und am 12. alle 4 Babys. Natürlich steht die Falle weiterhin da, denn wir möchten auf keinen Fall, dass im nächsten Jahr wieder Babys kommen. Diese Vier konnten wir aber nun nicht wieder aussetzen, denn bei Zweien mussten die Augen behandelt werden, und für eine Kastration sind sie alle noch zu klein. Unkastriert setzen wir sie natürlich nicht zurück. Obwohl wir wirklich übervoll sind, blieb uns nichts anderes übrig, als diese Mäuse auch noch aufzunehmen. Alle kamen als erstes zum Tierarzt, sind jetzt aber seit dem 15.11. bei uns.

Da sie schon drei Monate alt sind, sind sie entsprechend scheu und ängstlich. Wir werden sehen, wie sie sich weiterentwickeln.

-Heike-